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 Ausgewählter Eintrag: Zur Liste 
    Beitrag von Vicky (5 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 13:10.
    Re: Spam

      Nachdem ich jetzt ewig lang recherchiert habe,noch eine letzte Frage:
      Meine Adressendatenbank liegt auf einem angemieteten Platz, somit gibt es ja keine Werbung auf meinen Seiten - also Google wird diese Seiten nicht automatisch indizieren.

      Die Seite mit dem Link (es gibt nur einen) auf die Adressdatenbank ist mit .htacces geschützt.
      Die Ausgabe der Adressendatenbank habe ich mit einem Passwortschutz (Perl) aus der Bibliothek versehen.

      Es gibt ja nur den einen Link auf die Adressdatenbank, es sei denn es gibt für diese Harvester irgendeine Möglichkeit die Baseportal Datenbanken auch ohne Link zu durchsuchen..., aber ich nehme mal an dass, das nicht möglich ist oder ???
      Was meint ihr sind die Daten jetzt sicher ??

      Sorry, dass ich noch mal Frage..- aber wie schon gesagt, der Schutz der mir anvertrauten Daten ist mir schon wichtig.

      Vielen Dank
      und Grüsse
      Vicky


    Antworten

 Alle Einträge zum Thema: Zur Liste 
    Beitrag von Vicky (5 Beiträge) am Freitag, 11.März.2005, 20:57.
    Spam

      Hallo,
      also ich bin ein völlige Newbie und ich möchte gerne eine Datenbank mit einem Adressverzeichnis anlegen, jetzt bestehen aber Befürchtungen, dass die E-Mail Adressen eventuell von einem Email Spider ausgelesen werden könnten und mit Spam überhäuft werden.

      Ich habe mir überlegt, dass Verzeichnis in dem die Seite mit dem Link zur Baseportal-Datenbank liegt mit .htaccess zu schützen.

      Ist das sinnvoll und vor allem reicht das aus ?? Oder braucht es da andere Sicherheitsmaßnahmen ?

      Viele Grüsse
      Vicky

     Antworten

    Beitrag von richard (1187 Beiträge) am Samstag, 12.März.2005, 00:02. WWW: posaunenchor-rhoden.de
    Re: Spam

      Grundsätzlich können Roboter wie EMail Spider keine per .htaccess geschützten Seiten lesen. So gesehen ist das ein sicherer Schutz.

      Du willst aber auf einer solchen Seite nur einen Link hinterlegen. Ein Spider wird aber unter umständen Deine URL zu baseportal auf anderen Deiner Seiten finden und auf diesem Wege ohne Umweg über die geschützte "Vermittlungsstelle" Zugriff auf die Email-Adressen bekommen.

      Man muß ohnehin davon ausgehen, daß im Internet veröffentlichte Adressen allgemein, und damit auch für Roboter, zugänglich sind und ausgewertet werden können. Das ist schließlich auch der eigentliche Sinn und Zweck des Internet. Anders ist das nur, wenn die Adressen selbst auf geschützten Seiten liegen und so auch nur nach einer Authentifizierung zugänglich sind.

      Soweit versucht wird, Email-Adressen durch Verschlüsselungen zu "maskieren" hilft das nur, wenn die Roboter dumm genug sind darauf hereinzufallen.

      Der beste Schutz gegen EMail-Spam besteht meines Erachtens darin, die öffentlichen EMail-Adressen einfach zu wechseln, sobald tatsächlich zuviel Spam auftritt. Das geht, wenn man sich für diesen Zweck extra Adressen zulegt. EMail-Adressen, die man langfristig nutzen möchte gibt man nur an gute Freunde und Bekannte weiter, dann tritt da normalerweise kein Spam auf.

     Antworten

    Beitrag von richard (1187 Beiträge) am Samstag, 12.März.2005, 08:39. WWW: posaunenchor-rhoden.de
    Re: Spam

     Antworten

    Beitrag von scribey (2 Beiträge) am Samstag, 12.März.2005, 14:04.
    Re: Spam

      tag zusammen,

      man könnte die mail-adresse auch als grafik ausgeben. hier mal ein beispiel meiner mail-adresse:
      http://plain.selfhost.de/bin/text.pl?id=c2NyaWJleUBnbXgubmV0&size=5&space=1&col=000000&bgcol=-ffffff

      allerdings weiss ich nicht in wie weit das hier mit pb-free oder miete geht. für die lizens versionen mit eigenem server dürfte das kein problem sein. ich hab das z.b. mit perl's GD-modul realisiert.
      die mail-adresse übergebe ich als base64-code. so viel ich weiss, suchen die mail-robots noch nicht nach sowas, oder?

     Antworten

    Beitrag von richard (1187 Beiträge) am Samstag, 12.März.2005, 14:47. WWW: posaunenchor-rhoden.de
    Re: Spam

      Ich hab keine Ahnung, ob sich EMail-Spider schon von solchen Bildern bedienen, aber wenn man den Roboter mit einer Mustererkennung verbindet dürfte auch das gehen. Da damit ja wohl auch Geld zu verdienen ist, ist es aber mehr als wahrscheinlich, daß auch solche Techniken bereits eingesetzt werden. Roboter die gezielt nach Bildinhalten suchen gibt es meine ich auch schon.

      Der Nachteil bei der Nutzung von Graphiken ist aber, daß man eine solche Adresse nicht einfach anklicken kann um diese zu speichern oder als Adressat zu nutzen. Auch wenn die Adresse nicht jeder sehen soll - für die Berechtigten ist das doch ein echtes Feature.

     Antworten

    Beitrag von Vicky (5 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 08:20.
    Re: Spam

      Danke für die Auskünfte.
      Du hast ja eigentlich schon recht mit "Das ist schließlich auch der eigentliche Sinn und Zweck des Internet." Aber wir wollen die Adressdatei für ein Jahrgangstreffen nutzen und nicht unsere Mails in der ganzen Welt verteilen. Wenn ich jetzt eine Seite mache und die Daten, die ich von den Leuten bekommen habe ins Netz stelle, dann sind diese für die Leute aus der Klasse gedacht und nicht für den Rest der Welt und diverse Spam-Robots.
      Ich habe ja auch ein gewisse Verantwotung für die an mich übergebenen Daten
      und ich kann auch nicht von allen Leuten erwarten, dass sie sich extra für diesen Zweck eine E-Mail anlegen.
      Ich werde mich wohl in den diversen Passwortschutz-Scripts versuchen. Aber ein bischen traurig ist das schon, dass man solche Webseiten in einem solchen Maße verriegeln muss....
      Grüsse Vicky

     Antworten

    Beitrag von Claus (4645 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 08:56.
    Re: Spam

     Antworten

    Beitrag von Vicky (5 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 13:10.
    Re: Spam

      Nachdem ich jetzt ewig lang recherchiert habe,noch eine letzte Frage:
      Meine Adressendatenbank liegt auf einem angemieteten Platz, somit gibt es ja keine Werbung auf meinen Seiten - also Google wird diese Seiten nicht automatisch indizieren.

      Die Seite mit dem Link (es gibt nur einen) auf die Adressdatenbank ist mit .htacces geschützt.
      Die Ausgabe der Adressendatenbank habe ich mit einem Passwortschutz (Perl) aus der Bibliothek versehen.

      Es gibt ja nur den einen Link auf die Adressdatenbank, es sei denn es gibt für diese Harvester irgendeine Möglichkeit die Baseportal Datenbanken auch ohne Link zu durchsuchen..., aber ich nehme mal an dass, das nicht möglich ist oder ???
      Was meint ihr sind die Daten jetzt sicher ??

      Sorry, dass ich noch mal Frage..- aber wie schon gesagt, der Schutz der mir anvertrauten Daten ist mir schon wichtig.

      Vielen Dank
      und Grüsse
      Vicky

     Antworten

    Beitrag von Claus (4645 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 15:23.
    Re: Spam/es gibt keine 100%-ige Sicherheit

      Hallo Vicky,

      ich würde Dir diese Frage gerne positiv beantworten können, aber ich bin dazu nicht in der Lage. Ich kann mir auch bei aller Phantasie nicht vorstellen, daß das überhaupt jemand reinen Gewissens tun kann, oder???

      Wie Richard schon geschrieben hat, Sinn und Zweck des Internets.......

      Man kann zwar einiges dafür tun bestimmte Daten zu schützen, aber es wird immer wieder Leute geben die versuchen, mit legalen oder illegalen Mitteln, an diese Daten heranzukommen.

      Genausowenig wie Du Dich zu 100% gegen Viren, Würmer und Trojaner schützen kannst, gibt es einen 100%-tigen Datenschutz.

      Gruß

      Claus

     Antworten

    Beitrag von richard (1187 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 17:45. WWW: posaunenchor-rhoden.de
    Re: Spam/es gibt keine 100%-ige Sicherheit

      Man kann aber sagen, daß Seiten die selbst unmittelbar eine wirksame Zugriffsbeschränkung haben relativ sicher vor irgendwelchen Sammelrobotern sind. In der Regel arbeiten diese ja wohl so, daß diese ihnen bekannte URL auslesen, darauf befindlichen Links folgen und so eine mehr oder weniger weite Rundreise durchs www machen. Landen die auf zugriffbeschränkten Seiten werden die in der Regel nicht den Aufwand betreiben zunächst die Art der Zugriffsbeschränkung zu analysieren und diese dann zu brechen. Unter Umständen merken die auch gar nicht, das sie ausgesperrt sind, wenn Sie nämlich eine normale Seite aber halt ohne den geschützten Inhalt auslesen. Anders natürlich wenn bestimmte Seiten gezielt angegriffen werden.

      Man sollte dabei auch die Kirche im Dorfe lassen und sich vor Panikattacken hüten. Wenn Du die Ausgabeseite mit einem wirksamen Paßwortschutz versehen hast, würde ich die Seite mit dem Link nicht mehr besonders abriegeln - sonst müssen Deine Besucher sich zweimal mit einem Authentifizierungsverfahren rumschlagen "nur" um einen Blick auf die Adressen werfen zu können.


      Im übrigen, um Claus zu zitieren, 100% Sicherheit gibt es nicht.

     Antworten

    Beitrag von Christoph Bergmann (8110 Beiträge) am Sonntag, 13.März.2005, 21:32.
    Re: Spam

      > ...somit gibt es ja keine Werbung auf meinen Seiten - also Google wird diese Seiten nicht automatisch indizieren.
      

      Google indiziert Seiten auf denen (google-)Werbung geschaltet wird, NICHT automatisch! Laut google gibt es eine strikte Trennung zwischen der Suche und der Werbung. Das habe ich versucht, hier ganz detailliert zu beschreiben:

      http://baseportal.de/baseportal/doku/baseportal.pl?htx=/doku/wiki&kennung=68

      Also bitte nicht das Gegenteil schreiben ;-)

     Antworten


     
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